Der Wert einer gesunden Ernährung
Wir Menschen sind täglich vielen Giftstoffen ausgesetzt, vielleicht mehr als jemals zuvor. Schwermetalle, wie Quecksilber im Amalgam, welches sprichwörtlich „in aller Munde“ ist, belasten unsere Gesundheit. Auch der Verzehr von Hochseefischen, wie z.B. Thunfisch, Delfinen und andere Großfische, trägt zu dieser Quecksilber-„Vergiftung“ bei. Hinzu kommt noch die Belastung durch Impfungen, was ein sehr ernstzunehmender Aspekt ist. Durch die empfohlene Durchimpfung aller Kinder mit teils hochgradig giftigen Inhaltsstoffen in den Impfungen, wie Thiomersal, Aluminiumverbindungen, Formaldehyd usw. in einer sehr frühen und empfindlichen Lebensphase, produzieren wir zielsicher alle möglichen chronischen Krankheiten, von A (wie Allergie) bis Z (Zerstörung des Gehirns) bis hin zum Tod.
Später geht die Vergiftung durch die tägliche Ernährung weiter, durch z.B. hormon- und antibiotikaverseuchtes Fleisch, Konservierungsmittel, Antibiotikazusätze, Säurungsmittel, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Flußmittel, Kunstzucker bis hin zu gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln. Die Belastung durch Pestizide, Arsen und andere Schwermetalle im Trinkwasser ist ebenso eine ernstzunehmende Quelle von Giftstoffen.
Es folgen vielleicht noch Medikamente, die Strahlenbelastung durch Mobilfunk, Die Mikrowellenkost, die auf unsere Zellen und Gene einwirken usw. So wird die ständige Zunahme allergischer Erkrankungen und Infektanfälligkeiten bis hin zu einer frühen Entstehung von Krebs erklärbar.
Allein die Belastung unseres Organismus durch Ernährung wird immer mehr Thema der modernen wissenschaftlichen Forschung. Der Satz: "Was man isst, ist man!" gibt Aufschluss darüber, wie wesentlich die Materie ist, mit der wir unseren Körper nähren und aufbauen, ob gesund oder giftig. Die Nahrung ist an allen Strukturen und Regelkreisläufen im Organismus beteiligt. Im Falle jahrelanger ungesunder Ernährung lagert das Fettgewebe beispielsweise sehr viele Schwermetalle und Giftstoffe ein. Abhängig vom pH-Wert des Blutes und von der Blutzusammensetzung gelangen die zirkulierenden Giftstoffe, wie Hormone, Antibiotika, Pestizide, genmanipuliertes Material in alle Zellen unseres Körpers.
Andersherum können wir die Zellerneuerung und Reparatur unserer Gene, sowie den Knochenauf- und Umbau und endlich die Bildung des muskulären und bindegewebigen Stützgewebes unseres Körpers durch eine gesunde Ernährung begünstigen, oder durch Fehlernährung empfindlich stören. Therapeutische Hilfe bieten hier gezielt eingesetzte Nahrungsergänzungsmittel und Vitalstoffe. Hinzu kommt das für alle Reinigungsprozesse notwendige Wasser, dessen Qualität von entscheidender Bedeutung ist. Unreines und mit Schadstoffen belastetes Wasser kann eine Reihe von Krankheiten hervorrufen. Umgekehrt kann Wasser die Heilungsprozesse sehr unterstützen. Bedenkt man, dass unser Körper aus nahezu 80% besteht, leuchtet einem die Wichtigkeit des reinen Wassers, die Grundlage allen Lebens, ein, weshalb ich eine eigene Seite nur zum Thema Wasser erstellt habe: Reines Wasser als Therapeutikum
Weitere Infos zu Aufbereitung unseres belasteten Leitungswassers in ein gesundes Wasser finden sie hier. In der frühen Schwangerschaft ist es gerade für den heranwachsenden Fötus von größter Wichtigkeit, auf eine gesunde, natürliche Ernährung und ausreichende Vitamine und Spurenelemente und gesundes Wasser zu achten.
Die Schulmedizin empfiehlt der Schwangeren nicht umsonst 800 Mikrogramm Folsäure, die sie sich aber auch durch natürliche Maßnahmen zuführen kann. Auch Spurenelemente, wie Selen, Magnesium und Jod, welches der Schwangeren empfohlen wird, können Bestandteil natürlicher Ernährung sein, oder einfach durch Nahrungsergänzungsmittel (tgl. 2 Eßlöffel Lavita) zugeführt werden. Diese helfen der Schwangeren die oftmals in den ersten Schwangerschaftsmonaten auftretende Übelkeit zu reduzieren oder zu überwinden. Was man isst, ist man.
Der Körper hat nur eine gewisse Kapazität, die ihm zugeführte Nahrung auszusortieren. Oft erkennt er nicht den Unterschied, was gesund und hilfreich ist und was ungesund und schädlich. Manche „Gift“-Stoffe sollten besser gar nicht erst aufgenommen werden.  Wir haben kein Programm im Magen-Darm-Trakt, welches wir anweisen könnten, nur genau das Gute und von uns dringend Gebrauchte, bzw. das Brauchbare zu resorbieren. Der Darm macht da keinen Unterschied. Er nimmt, was ihm angeboten wird, aber auch nur, wenn die Bedingungen dafür günstig sind. Hier spielt die Zusammensetzung der Nahrung eine wichtige Rolle. Manche lebenswichtigen Mineralstoffe können z.B. nur in Gegenwart von speziellen Vitaminen resorbiert werden.
Die Schulmedizin hat diesen Aspekt einer optimalen Nahrungszusammensetzung viel zu lange nicht berücksichtigt! Doch anhand neuerer wissenschaftlicher Untersuchungen und Erkenntnisse wissen wir heute, dass der Darmkrebs oft begünstigt wird durch eine zu eiweißreiche Kost, dass das Blasenkarzinom mitunter durch Kunstzucker hervorgerufen werden kann, dass Impfstoffe, Medikamente, Mastmittel und eine nicht-artgerechte Fütterung unserer Nutztiere, bis hin zu den Konservierungsstoffen, die den Nahrungsmitteln zugesetzt werden, ganz erheblich die Nieren und die Leber belasten. Ebenso können Hormone im Fleisch (später zusätzlich durch die Antibaby-Pille oder Schilddrüsenhormone usw.) und auch künstliche Vitamine Leberzellkarzinome hervorrufen. Man beachte auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse um die krankmachenden Eigenschaften des Zuckers, der häufig Bestandteil der täglichen Ernährung ist, welcher aber den Organismus an der Resorption wichtiger Vitamine und Aminosäuren, Spurenelementen und Mineralstoffe hindert. Auch der Kaffee beeinträchtigt die Resorption lebenswichtiger Vitalstoffe und Vitamine. Oxalsäuren verhindern die Resorption von Spurenelementen und Mineralstoffe. Alkohol greift in den Fettstoffwechsel ein.
Um die Küche aber nicht in ein hochwissenschaftliches Labor und die Köche nicht in Ernährungswissenschaftler zu verwandeln, gibt es einfachere Methoden, nämlich die der Nahrungsergänzung und Vitalstoffe .
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