Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Hyperthermie bei Krebs

"Geb't mir die Macht Fieber zu erzeugen und ich heile Euch jede Krankheit"

Unter Hyperthermie versteht man die Überwärmung einzelner Körperteile oder des ganzen Körpers.

Bei der Lokalen Hyperthermie wird mittels Ultraschall oder elektromagnetischen Wellen, wie etwa Mikrowellen eine künstliche Temperatursteigerung auf Werte zwischen 40 und 45 Grad Celsius erreicht. Auch die Spülung des Körperinneren, wie etwa die Bauchhöhle oder die Blase, mit einer erwärmten Flüssigkeit ist möglich. 

Dabei ist nicht das direkte Abtöten von Krebszellen durch die Überwärmung selbst das Ziel, sondern es wird versucht, die Tumorzellen durch den "Hitzestress" empfindlicher gegenüber natürlichen Abbauprozessen oder auch Strahlen- oder Chemotherapie zu machen.

Auch eine Steigerung der gesamten Körpertemperatur auf bis zu 40° C soll eine starke immunstimulierende Wirkung auf den Organismus haben. Parallel wirken unterstützend einige Fieber treibende Heilkräuter, wie Lindenblüten oder auch ein zusätzliche Mistelinfusionstherapie.

Der Patient wird über einen längeren Zeitraum auf etwa 39°- 40°C erwärmt. Ein schonendes Fieber, welches das Immunsystem aktiviert.

Die Erfahrungen mittels Ganzkörper-Hyperthermie sind durchweg positiv und mit nur leichten Nebenwirkungen behaftet, wie etwa Kopfschmerzen oder kurze Kreislaufschwäche. Wie nach jedem Fieber folgt in der Regel eine starke physische und psychische Stabilisierung, die durch die Hyperthermie schon nach ca. 6-8 Anwendungen beobachtet werden können.

In derVita Natura Klinik wird eine ganzheitlichen Krebstherapie durch moderate Ganzkörper-Hyperthermie angeboten.

DieFachklinik Dr. Herzog führt die Lokale Hyperthermie durch.

Eine weitere Option für die Behandlung ist die Regionale Chemotherapie.