Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Die HPV-Gebärmutterhalskrebs-Impfung

Die Diagnose Krebs ist für jeden Menschen ein Schock. Keiner möchte an Krebs erkranken. Speziell, weil diese Diagnose Krebs jeden treffen kann, ist auch die Angst davor sehr groß.

Es macht also Sinn, sich über die Gefährlichkeit des Krebses und die Gefährlichkeit der angeblich schützenden Impfung zu informieren.

Das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken liegt laut WHO bei 0.15%. Also bekommen 99.85% keinen GH-Krebs. Was soll denn die gefährliche HPV Impfung verbessern?

Kann man gegen Krebs impfen?

Die HPV-Impfung ist die teuerste Impfung aller Zeit und wurde mit größtmöglichen finanziellen Aufwand auf den Markt gebracht. Viele Menschen verdienen sich durch die HPV-Impfung eine Menge Geld. Es wundert da fast nicht mehr, dass diese Impfung schon vor Vorlage der Studienergebnisse von der STIKO öffentlich empfohlen wurde. Und von Anfang an stieß diese Impfung auf kritische Stimme. Ein Professoren-Team forderte rechte bald nach Markteinführung in einer Stellungnahme die Neueinwertung, die sie hier lesen können.

Selbst eine der führenden Entwicklerinnen Dr. Harper hat Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung. Lesen sie dazu den Aufsatz von Dr.Harper.

Die HPV Impfung wird dennoch als Sieg gegen den Krebs gefeiert. Ihr Entwickler zur Hausen bekam sogar einen Nobelpreis dafür. Dabei wird völlig vergessen, dass man schon viele Jahre lang sinnlose Versuche durchführte, gegen Krebs wirksame Impfstoffe zu entwickeln. Aber alle schlugen fehl:

  • HSP Peptid Komplex Impfung von eigenem Tumorgewebe direkt in die Haut
  • Schluckimpfung mit Protein FLK-1 (Rezeptor für Wachstumsfaktoren) [1]
  • 1999 Impfung mit Nierentumorzellen verschmolzenen dentritischen Zellen, 7/17 „geheilt“ [2]
  • Der Betrug dieser Forschungsergebnisse flog auf [3].
  • Prostatakrebs-Impfung GVAX, mit GM-CSF (bestrahlte Krebszellen mit Granulocyte macrophage colony-stimulating factor), soll das Immunsystem anregen [4,5].
  • Pankreaskrebs-Impfung GVAX (GM-CSF) Blasenkrebs-Impfung 4 Wo postop. wöchentliche BCG Impfungen [6].
  • Darmkrebs-Impfung (10-15% wirksam) HNPCC-Syndrom (hereditäre non-polypöse Kolonkarzinom) DNA-Reparatur-Gendefekt [7].
  • Lungenkrebs-Impfung MAGE-3-Protein (GSK) und Stimuvax (lipo-BPL25) Merck&Co [8].
  • Kopf/Hals-Tumor Impfung mit New castle Disease Virus und eigenen Krebszellen [9].
  • Melanom-Impfung mit dentritischen Zellen mit 6 Tumorproteinen, oder mit DNA-Molekül präparierte Bakterien Impfung [10].
  • Brustkrebs-Impfung mit bestrahlten und inaktivierten Tumorzellen mit CD80 Rezeptor [11].
  • Und seit 2006 die ultimative Multikrebs-HPV Impfung gegen: Gebärmutterhalskrebs, Penis- und Vulvakrebs, Anal-und Rektalkrebs, sowie Rachenkrebs.

Inzwischen sind einige Jahre seit der Einführung der HPV-Impfung vergangen und viele Mädchen mit den Nebenwirkungen belastet. In den USA sind bis Anfang 2014 knapp 70 Mädchen kurz nach der HPV Impfung gestorben. Im deutschsprachigem Raum zwei. Ein Zusammenhang wird von den Behörden nicht gesehen. Dem Paul Ehrlich Institut sind bis Feb 2014 insgesamt ca.1600 Meldungen zu Nebenwirkungen eingegangen, darunter 5 Todesfallmeldungen, 21 bleibende Schäden und 465 noch nicht wiederhergestellte Fälle. Ebenso wurden 25 Meldungen von Lähmungen gemeldet. Doch die Behörde bleibt untätig.

In Indien wurde im September 2013 eine Studie mit HPV-Impfstoffen gestoppt, bei der sieben junge Mädchen starben.

Weltweit treten diese Signale für ein komplexes regionales Schmerzsyndrom auf. Japans Gesundheitsbehörden haben nach mehreren tausend Meldungen von Nebenwirkungen beschlossen, die HPV-Impfung nicht mehr zu empfehlen. Darunter kam es zu fünf Verdachtsfällen eines komplexen regionalen Schmerzsyndroms und weitere 38 Verdachtsfällen von generellen systemischen Schmerzen nach Impfungen mit der HPV Impfung.

Weitere vier Fälle wurden in Australien von S. Richards berschrieben.

Der amerikanischen Impfschadensdatenbank VAERS wurden bis Oktober 2014 bisher 14 Fälle des komplexen Schmerzsyndroms gemeldet.

55 Familien haben bis Okt. 2014 Klage gegen die französische Medikamentenprüfstelle und gegen den Hersteller des Impfstoffs «Gardasil», Sanofi Pasteur MSD eingereicht, da geimpfte Töchter an Multipler Sklerose erkrankt waren .

In Zusammenhang mit der HPV-Impfung wurden in den USA 259 Fälle von schweren Nebenwirkungen gemeldet. Davon 12 Todesfälle. 73 Fälle wurden anerkannt und ausbezahlt.

Auch der Swissmedic wurden bis Okt 2014 insgesamt 164 Fälle von unerwünschten, teils (62 schwerwiegende) Nebenwirkungen in Verbindung mit dem Impfstoff «Gardasil» seit der Zulassung 2006 gemeldet.

Zu einer Häufung von über 200 "mysteriöser" Krankheitsfälle nach HPV-Impfungen, die man ebenfalls unter dieses Syndrom einordnen könnte, vielleicht aber auch unter eine Art "Massenhysterie" kam es in Kolumbien, wie der Focus berichtete.

Dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut ist die Häufung dieses Krankheitsbildes nicht bekannt. 

Immer wieder wird über Sehnerventzündungen, die nicht selten mit dem Sehen von Doppelbildern einhergehen, in der Folge von Impfungen berichtet. Die so genannte Opricusneuritis ist nicht selten ein Frühsymptom der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose, die ebenso mehrfach mit dem Thema Impfen in Verbindung gebracht wurde. Die Opticusneuritis ist im übrigen eine in den Beipackzetteln erwähnte Nebenwirkung und jetzt auch wissenschaftlich beeschrieben. Lesen sie dazu hier.

Auch andere Erkrankungen am Auge (Uveitis = Entzündungen der mittleren Augenhaut) werden mit der HPV Impfung beschrieben. Siehe hier.

Inzwischen wurde diese Impfung auch mit verschiedensten Bauchspeicheldrüsenerkrankungen wissenschaftlich untersucht.

Zur HPV Impfung habe ich einen separierten Aufsatz geschrieben. Lesen Sie hierzu bitte meinen Aufsatz zur HPV-Impfung.

Ebenso können Sie auch hier die Produktinformation der beiden Impfstoffe Gardasil und Cervarix studieren.

Literatur

  1. Ärzte Magazin 45/2002
  2. Nature Medicine 9, Seite 1221
  3. Die Presse 5.9.2003
  4. österreichische Ärzte Zeitung 23, 10.12.98
  5. Ärzte Zeitung 28.11.2005
  6. österr. Ärzte Zeitung 4, 25.2.2003
  7. Heidelberger Uni Presseerklärung vom 21. Mai 08
  8. Ärzte Zeitung 12.9.2006
  9. Cancer Research 64,2004,8057
  10. Ärzte Zeitung 4.2.2005
  11. Ärzte Zeitung 30.6.2004