Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Tuberkulose

Gegen die Tuberkulose gab es eine Impfung, die als sinnlos und gefährlich galt, weshalb die Impfempfehlung in Deutschland aufgehoben wurde.

Die Krankheit
Eine durchgestandene Erkrankung hinterlässt keine Immunität, hier kann also auch die Impfung uns keinen "Schutz" vor der Krankheit bieten.

Die Impfung
Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden alle unsere Säuglinge in den ersten Tagen nach der Geburt gegen Tuberkulose geimpft. Warum im deutschsprachigen Raum heute diese Impfung nicht mehr empfohlen wird, liegt an folgender Erkenntnis.

Im Jahr 1971 hat die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nach 7 ½ jähriger Dauer einen grossen Feldversuch in Indien abgebrochen, der die Wirksamkeit der Tbc-Impfung beweisen sollte. In einem grossen Areal in Madras war ein ländliches Versuchsgebiet festgelegt worden, welches aus 209 Dörfern und einer Stadt bestand, in dem etwa 364.000 Menschen lebten. Dort wurde die gesamte Bevölkerung, mit Ausnahme der Säuglinge unter einem Lebensmonat, gegen Tuberkulose geimpft.
Gleichzeitig wurde ein zweiter, etwa gleichgrosser Distrikt mit etwa der gleichen Bevölkerungszahl ausgewählt. Hier wurden keinerlei Impfungen gegen Tuberkulose durchgeführt.

In dem nachfolgenden Bericht der WHO hiess es 1971: "Die unter optimalen Bedingungen durchgeführte Feldstudie liess keinerlei Wirksamkeit der BCG-Impfstoffe erkennen." In Wirklichkeit hatte die Impfung nicht nur keinen Schutz hinterlassen, denn die geimpfte Population erkrankte wesentlich häufiger, sondern sie führte zudem zu sehr vielen Impfschäden mit immenser Tragweite.

Diese Impfung wurde, trotz dieses mehr als eindeutigen Feldversuches, erstaunlicherweise erst im März 1998 in Deutschland, im Oktober 1998 in der Schweiz und im März 2000 in Österreich eingestellt. In Frankreich bleibt die Tuberkulose-Impfung weiterhin über viele Jahre eine Pflichtimpfung.

Der Rückgang der Tuberkulose hatte nichts mit der Impfung zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die Menschheit endlich genügend zu essen hatte, sauberes Trinkwasser und trockene, heizbare Wohnungen besass.

Die Tuberkulose war bis zur Einführung der Pockenimpfung eine nicht sehr häufige Erkrankung. Erst nach den Massenimpfungen gegen die Pocken nahm sie massiv zu.

Aus der Tabelle (Wikipedia) ist zu ersehen, dass trotz des Stopps der Impfprogramme, die TBC deutlich nachgelassen hat und was ja entscheidend ist, nicht wieder angestiegen ist. Die Impfbefürworter prophezeien uns immer das Come back der Seuchen, wenn wir mit dem Impfen aufhören.

Hier ist das Buch von Dr. Buchwald sicherlich eine gute Ergänzung: Der Rückgang der Schwindsucht trotz Schutzimpfung.

Lesen Sie auch bitte die Produktinformation der Tuberkulose-Impfung.

Die Tuberkulose-Diagnostik wird gerne verlangt von Personen, die in öffentlichen Einrichtungen tätig sind. Dazu dienen Röntgenuntersuchungen, Laboruntersuchungen und der sogenannte Tine-Test.