|
|||||
|
Schweinegrippe H1N1Vor nicht allzu langer Zeit schien auf Mutter Erde noch alles seinen natürlichen Gang zu gehen. Doch dann war es geschehen, die Schweinegrippe war aus ihrem 1976 angetretenen Winterschlaf erwacht. Damals war in den USA ein US-Soldaten, namens David Lewis mit 40 Grad Fieber auf einem 25 km Marsch mit 20 kg Gepäck an Herzkreislaufversagen gestorben. [1] Ein pfiffiger Arzt und Pharmazeut macht damals daraus ein milliardenschweres Dollargeschäft. Er stellt nämlich auf wundersame Weise fest, dass das Grippevirus als Zwischenwirt das Schwein hatte und nannte es die tödliche Schweinegrippe. Er weissagte, dass bis zum Ende des Jahres die Hälfte der US Amerikaner durch H1N1 getötet werden könnte., ging zum damalig amtierenden Mr. Präsident – es war kurz vor den Wahlen! – und riet ihm für seine Bürger aktiv zu werden und die USA zu retten, er brauchte nur die Gelder für eine Impfstoffproduktion bereitstellen. Es wurden im Eilverfahren von der Pharmaindustrie mithilfe der von der Regierung erpressten Gelder ein Impfstoff entwickelt, der viele oft fatale Nebenwirkungen hervorrief und heute noch Entschädigungen in Milliardenhöhe dem Land der großen Freiheit kostet. Die Impfung mit dem Schweinegrippe-Virus führte z.B. bei einigen Hunderten von Patienten zum Tode, viele erlitten Lähmungserscheinungen oder andere schwere Nebenwirkung, die weiter unten aufgeführt werden. Interessant aber an der ganzen Sache war, dass damals nur bei diesem einen Soldaten die Schweinegrippe aufgetreten war und sonst niemand an einer Schweinegrippe erkrankte, viele hingegen unter den Impfnebenwirkungen zu leiden hatten. Hier schüttelt man heute im Sinne einer Nutzen-Risikoabwägung und der damit einhergehenden Verschwendung von Steuergeldern nur lächelnd den Kopf. Das war 1976. Das Virus verschwand aus den Zeitungen und aus der Erinnerung der Menschen, Doch es sollte viele Jahre später noch bekannter und gefürchteter werden. Der Schweinegrippe zweiter Teil Im Jahre 2009 ist die Büchse der Pandora erneut geöffnet, die „Seuche“ geht durchs Land. Spannend, das kurz zuvor die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nahezu heimlich die Definition der Pandemie-Kriterien umgeschrieben hatte. [2] Entscheidend für eine Pandemie war bis dato, das die Infektionskrankheit viele Todesfälle und schwerste Verläufe mit sich bringen sollte. Diesen Passus hatte man kurzerhand einfach rausgestrichen. Es reichte nun der WHO, wenn in zwei Nachbarländern wenige Fälle auftreten, also ungeachtet der Schwere des Verlaufs. Als eine Pandemie kann mit dieser neuen Definition jede leichtverlaufende Grippeerkrankung betitelt werden. Und kurze Zeit später kommt, wie durch Zufall, die H1N1 Seuche aus dem Schatten. Schauplatz Mexiko. Die Medien hatten kaum mehr ein anderes Thema und waren übervoll mit dieser neuen Sensation. Jeder Sender, jede Zeitung, egal in welchem Land und zu welcher Zeit berichteten von diesem tödlichen Schweinegrippenvirus, der Millionen Todesopfer mit sich bringen sollte oder den Menschen sonst wie zusetzen und entstellen würde. Diesmal begann es in Mexiko, einem Land mit großen Problemen. Schon Monate lang hörte man in den Medien, dass das Land durch den Krieg der Drogenbanden in einem chaotischen Zustande war. Auch ein Erdbeben beutelte das Land! Die Regierung schien überfordert. Gelder waren nötig. Also inszeniert man eine Pandemie. Zu Anfang der Schweinegrippe ging durch die Presse: In Mexiko sind nach offiziellen Angaben 150 Menschen an der Schweinegrippe gestorben, auch wenn man nur bei lediglich 20 Toten mit einiger Sicherheit sagen konnte, dass sie das fragliche Virus H1N1 gehabt hatten. Das warf natürlich die Frage auf, was mit "einiger Sicherheit" gemeint war und woran denn die Anderen gestorben waren? Brauchte es mehr Tote, um die Weltaufmerksamkeit zu bekommen? Nachforschungen bei den mexikanischen Gesundheitsbehörden brachten nicht wirklich Klarheit. Es wurde öffentlich keine Auskunft über den Gesundheitsstatus der Verstorbenen vor der Erkrankung gemacht, noch wurden andere Faktoren für die Erkrankung in Erwägung gezogen. Man entwickelte zur Diagnosesicherung der Schweinegrippe spezielle (sehr fragliche) Testverfahren, die den Virus-Nachweis bestätigten. Reagierte der Test positiv, brauchte man nicht weiterzusuchen, die Ursache war ein Virus. Versuchte man hier etwas zu vertuschen? Nun verteilten sich die Fallmeldungen in der ganzen Welt. Über die folgenden Monate gab es in allen Zeitungen immer wieder das H1N1 Virenmodell mit dem Schweinchen drauf zu sehen. H1N1 - Ein Karrierevirus erster Klasse Panik vor H1N1 wurde durch die Medien geschürt. Der Pandemie höchste Sicherheitsstufe wurde ausgerufen. Jetzt lief die ganze Welt Amok! Und die steigenden Fallmeldungen kamen zur winterlichen Grippezeit gerade recht, denn jeder nun an grippalen Infekten erkrankte Bürger in Deutschland wurde als H1N1-Opfer deklariert. Man brauchte auf Anraten der Behörden nicht einmal mehr weiterführende Testverfahren machen. Das hatte keinen anderen Hintergrund, als 1976. Denn, trotz Weltwirschaftskrise lief in die Impfstoffindustrie auf Hochtouren. Unglaubliche Summen flossen in die Kassen der Pharmaindustrie und möglicherweise auch in die für diese Panik verantwortlichen Experten. Rückblickend fällt es leicht, einige Fragen zu stellen: Was war zuerst da? Die Schweinegrippe, oder die Impfstoffe? War es am Ende wieder nur eine Marketing Krankheit, mit der viel Geld verdient werden konnte, wie 1976? Die Jahre zuvor wurde die Menschheit mit der Vogelgrippe in Schrecken gehalten. Doch was war eigentlich aus dem Vogelgrippe-Virus geworden, da nun die Schweinegrippe umging? Hatten die Medien an diesem angeblichen Killervirus des Vorjahres ihr Interesse verloren, der nach hochwissenschaftlicher Expertenmeinung (WHO) nahezu die halbe Menschheit hätte ausrotten sollen, es aber genauso wenig tat, wie es H1N1 tun würde? Die Grippewelle im Jahre 2009 hatte nun den Namen "Schweinegrippe" erhalten. Sie zeigte entgegen der Experten-Schätzungen einen wesentlich harmloseren Verlauf, als jene Grippewellen die Jahre zuvor. Trotz Androhung von 35000 Toten, wie Professor Zepp es uns über die Bildzeitung prophezeite, starben nach offiziellen Angaben des RKI bis zum Abklingen der Pandemie im Februar 2010 ca. 250 Menschen in sehr fragwürdiger Verbindung mit H1N1. Über teils massive Vorerkrankungen der Verstorbenen, die zudem noch die massive antivirale Therapie auszuhalten hatten, wurde wenig berichtet. Aufgrund der Panik und Hilflosigkeit der Ärzte und Bevölkerung vor H1N1 waren medikamentöse Maßnahmen an Patienten durchgeführt worden gegen einen imaginären Feind. Wie geht man als niedergelassener Arzt mit möglich H1N1 Infizierten um, wenn man nur symptomatisch therapieren kann, d.h. antiviral, fiebersenkend, schleimlösend? Die Behandlung der Schweinegrippe mit der HomöopathieWenn wir unseren Blick nicht auf ein angebliches Killervirus richten, sondern wieder auf die Summe der Symptome des einzelnen, betroffenen Menschen, dann konnten wir feststellen, dass bei diesem angeblichen H1N1-Infekt im Grunde die gleichen Mittel zum Einsatz kamen, wie bei jeder anderen Grippewelle die Jahre zuvor. Diese waren zumeist: Bryonia, Pulsatilla, Phosphor, Lycopodium, Hepar sulfuris für die akuten Husten und Halsgeschichten, auch Mittel wie Arsenikum und Nux-vomica fanden ihren Einsatz für die kurzweilige Magendarmgrippe, die ebenso der Schweingrippe zugesprochen wurde. Wie sollte es auch anders sein? In den meisten Fällen hatten die Patienten, die in die Praxis kamen, mäßig hohes Fieber mit den üblichen Gliederschmerzen und Mattigkeit, wollten nur still liegen, da jede Bewegung unangenehm war, dazu Reizhusten, der speziell im warmen Raum verschlimmert war, begleitet von stechenden, wunden Schmerzen hinter der Brust, sodass sie mit beiden Händen gehalten werden musste, um die Erschütterung zu verhindern. Dazu großer Durst, meist auf kalte Getränke. Hier war Bryonia das Heilmittel. Wenn Patienten einen heiseren, wie von Staub ausgelösten Husten bekamen, der die Tendenz hatte, die Lunge zu befallen, begleitet von (teils blutigem) Auswurf oder Nasenbluten, eine Besserung durch kalte Getränke erfuhren und eine Verschlimmerung durch die Temperaturveränderungen beim Betreten oder Verlassen eines warmen Raum in die Frische Luft, verlangte das nach dem Heilmittel Phosphorus. Gewiss kamen in den Fällen, wo hektisches Fieber zugegen war, auch Aconitum und Belladonna in Frage, was aber nicht so häufig in meiner Praxis auftrat. Die ebenso vermeintlich durch H1N1 ausgelöste Magendarmgrippe (man bedenke: es wurden ja keine Abstrich-Schnellteste mehr gemacht, die ohnehin mit nur 11% Sensitivität kaum zur Diagnosesicherung dienlich waren!). Zu dieser Zeit galt Jeder, der hustete und leichte Fieber hatte, mit H1N1 befallen. Nach Angabe des RKI reichte nur der Kontakt mit einer infizierten Person aus, H1N1 zu haben. Die vorhandenen Magendarmsymptome waren zumeist gekennzeichnet durch Erbrechen und Durchfall, meist zeitgleich mit großer Schwäche, innerlichen Frost (Todeskälte) und Durst auf warme Getränke, schlückchenweise. Diese Symptomatik führte zum Heilmittel Arsenikum. Wenn die "Magendarmgrippe" mit kolikartigen Schmerzen im Magen oder Bauch nach jedem Essen einherging, welche sich nach jedem Stuhlgang und durch Auflegen einer Wärmeflasche besserten und meist von Reizbarkeit begleitet war, führte das zum Heilmittel Nux-vomica. Bei den Halsbeschwerden waren es die stechenden Schmerzen, die sich beim Schlucken zum Ohr erstreckten und durch warme Getränke gebessert wurden, die zum Heilmittel Hepar sulfuris führte, oder auch, wenn es die Totalität auch der chronischen Symptome des Patienten deckte, nach Sulfur verlangten. In manchen Fälle, speziell bei kleinen Kindern, die blonden blauäugigen, kam es begleitend zu Otitis media, meist links, herrührend durch einen dicken grünlich-gelben, schleimigen Schnupfen, der auf die Ohren schlug. Meist von großer Weinerlichkeit begleitet. Hier war Pulsatilla das Hauptmittel. Allein mit diesen Mitteln wurden 95% der vermeintlichen „Schweinegrippe“-Fälle in diesem Herbst und Winter 2009/2010 gelöst, wie auch die Jahre zuvor, also kein Unterschied zu anderen Grippalen Infekten der Vorjahre. Im Vergleich zu den Vorjahren waren jedoch deutlich weniger Patienten wirklich schwer betroffen, was ja auch das RKI bestätigte. Es waren nur über ein ¾ Jahr hinweg 250Tausend (möglicherweise an H1N1) grippal erkrankt, was doch für eine Grippewelle über den Winter bei 80 Millionen Einwohnern wenig scheint. Wie sammelte man die Fälle in Deutschland? Die Zahl der angeblich H1N1 Infizierten wuchs, indem man jeden neu an Grippe Erkrankten seit April aufaddierte! Das hatte wohl den Hintergrund, das die bittere Wirklichkeit um die Seuchenpanik weiter geschürt werden und die Vermarktung von Medikamenten und Hilfsstoffen (wie Atemschutzmasken, Desinfektionsmittel, Handschuhe usw), die gegen das Killer-Virus H1N1 und die Spanische Grippe schützen sollten, weiter gehen konnte. Im Buch "Der Viruswahn" werden diese Mechanismen beschrieben. [5] Wie sicherte man die Diagnose? Täglich wurden in allen Medien die Erkrankungszahlen aufs neue zitiert und dazu parallel die Todesopfer. Wer diese Fall-Zahlen erhob und wie die grippal erkrankten Menschen weltweit als H1N1 positiv getestet wurden, warf keine gutes Licht auf die Vorgehensweies der Behörden. Woher die sehr zweifelhaften und wenig aussagekräftigen Virus-Testverfahren stammten und wer daran verdiente, schien nicht von großem Interesse? Ein spezieller H1N1-Schnelltest weist laut Herstellerangaben nur mit einer Sensitivität von 73% Influenza A Viren nach und lässt letztlich keine Unterscheidungsmöglichkeit zu, welcher Serotyp vorliegt. Es könnten alle möglichen Subtypen sein, die der Influenza A Gruppe angehören! Das bedeutet, das sie H1N1 aber auch H5N1 oder H9N2 oder H3N2 usw. nachweisen, ohne es zu wissen. [6] Nur 73% Genauigkeit? Später erfahren wir vom RKI, das diese Tests bei H1N1 sogar nur mit 11% Treffsicherheit, das Schweinegrippenvirus nachweisen. [7] Verständlich wurde dann, dass die Behörden infolgedessen nicht mehr die Notwendigkeit einsahen, eine genauere Differenzierung anzuregen. Grund genug, dass das RKI einfach seine Zählweise umgestellt hat. Gezählt wurden ab dem 15.7.2009 laborbestätigte Fälle sowie alle Erkrankten mit eindeutigen Symptomen aus dem Umfeld von laborbestätigten Fälle, auch ohne H1N1-Test. Seit diesem Zeitpunkt wurden ohne weitere Testverfahren jeder als H1N1 Infizierter registriert, die Grippesymptome aufwiesen und zuvor Kontakt mit sicher (?) Infizierten hatten. Aber wie soll man von "Sicher Infizierten" ausgehen, wenn keine Tests mehr gemacht wurden und diese Tests auch noch sehr ungenau waren? Diente dies vielleicht einzig dazu, das die Zahlen von angeblichen Schweinegippe-Fälle zu steigern, ohne das Krankheit vorlag. Jeder Husten-Patient mit Fieber in Deutschland wurde nur offiziell als Schweinegrippenfall gewertet und gezählt. So kam es, dass wir Deutschen auch in Bezug auf Fallzahlen wieder einmal die Führung übernommen hatten und von ganz Europa fast ein Drittel aller Erkrankungsfälle aufwiesen. Die Impfungen gegen H1N1 Gegen H1N1 wurden quasi im Schnellauftrag neue Impfstoffe entwickelt und zugelassen, die eine Infektion mit der Schweinegrippe verhindern sollten. Und dies geschah in solcher Hast und Eile, dass klinische Prüfung dieser Impfstoffe ausbleiben mussten, mit dem Argument der Pharmaindustrie und unserer Behörden (RKI und PEI), "wir haben schon genug Erfahrung mit Grippeimpfstoffen, dass wir dazu keine weiteren Studien anstreben". Für die Bundesrepublik Deutschland allein wurde eine Bestellung vom 50 Millionen Impfdosen des Impfstoffes Pandemrix bei der Firma GSK aufgegeben, viele andere Länder folgten dem Beispiel. Die Schweiz bestellte fsat zeitgleich 13.5 Millionen Impfdosen, bei nur 7 Millionen Einwohnern, hieß es doch anfangs, dass zwei Impfungen notwendig wären. Aufgund der geringen Nachfrage und Impfmoral der Bevölkerung reduzierte man später diese Empfehlung auf eine Dosis. Aber gekauft waren die Impfungen schon für viel, viel Geld, unsere Steuergelder, rundum also ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Pandemrix wurde später an Millionen von Menschen in Europa und auf der ganzen Welt verimpft, ohne Studien zu Nutzen und Risiko. [4] Auch boomte das Absatz von Atemschutzmasken und Einweghandschuhen, trotz Weltwirtschaftskrise. Die Pharmariesen Roche, GlaxoSmithKline, Baxter, Sanofi Pasteur MSD und Novartis verbuchten seit vielen Jahren jährliche Gewinne bis zu 40-50%. Die Schweinegrippe-Impfung und die antiviralen Medikamenten sprenkten fast die Kassen der Pharmafirmen. Kaum war die Pandemie ausgesprochen, stiegen die Aktien von Tamiflu um 10% innerhalb weniger Tage. Schulen werden geschlossen, und das, weil einer hustet. Und da ja die Testungen nicht weiter verfolgt werden, da sehr unspezifisch und teuer und dazu sowieso nicht aussagekräftig, könnten es also auch alle möglichen anderen Erreger, Bakterien, oder verschiedenste Viren sein, die Menschen an einer Grippe erkranken lassen. In der Medizin sind viele Hunderte Keime bekannt. Woher auf der ganzen Welt aber plötzlich so viele positive Fälle von Schweinegrippe verzeichnet werden, bleibt ein Mysterium. Die Erkrankungszahlen und teilweise auch Todeszahlen steigen weltweit zu rasant an, das selbst ab dem 13.8.2009 in den Ärzteblättern, aufgrund der fehlerhaften Meldewesen im In- und Ausland, nunmehr nur noch die Erkrankungs- und Todes-Fälle für Europa aufgelistet werden und das aber täglich auf der Vorderseite. So lässt sich wieder zeigen, wo wir Deutschen in der Rangliste stehen. Will man uns Glauben machen, das wir speziell in Gefahr sind? Den hysterischen Run auf einen H1N1-Impfstoff haben wir doch mit Glanz abgeschlossen, 50 Millionen Impfdosen warten auf ihren Einsatz. Der Impfstoff ist also da und auch die Kostenübernahme von mehreren Milliarden Euro ist durch die Gesundheitsministerien und Krankenkassen geklärt. Doch noch war es nicht soweit, der Startschuss war bis Anfang Herbst 2009 noch nicht gefallen für Deutschland, währenddessen in Schweden schon die Impfkampagne angelaufen war und einige Todesfälle und viele Nebenwirkungen aufgetreten waren. [8] In einem Schwedischen Magazin gab es dann zu lesen, was wohl auch in Deutschland und anderswo passieren würde: „Es erlitten 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe. Verwendet wird in Schweden Pandemrix“, der Impfstoff mit Adjuvanzen, hochgiftigen Wirkverstärkern und Konservierungszusätzen wie Thiomersal (was seit vielen Jahren versucht wird wegen seiner Giftigkeit aus den Impfstoffen zu entfernen!), wie er auch in Deutschland verwendet werden wird. „Inzwischen sind über 1.000 Schweden gegen Schweinegrippe geimpft worden und das Institut für ansteckende Krankheiten wird mit Berichten über Nebenwirkungen überflutet.“ [8] Verzweifelt wurde einerseits versucht, einen Zusammenhang zu den Impfungen zu leugnen, andererseits wurde aber jeder neue Fall mit Schnupfen, Husten, Fieber als ein H1N1 Opfer aufsummiert. Auch wenn irgend jemand an einer Lungenentzündung oder den Folgen eines Organversagens nach antiviraler Therapie verstarb (Tamiflu macht mit seinen Nebenwirkungen Krankheitsbilder, die einer schweren Grippe entsprechen können!), war es leicht die Schweinegrippe dafür verantwortlich zu machen. Um so schwerer tat man sich aber, die Impftodesfälle und Impfschäden als Folge der Impfung anzuerkennen. Dann stirbt eine junge Schwangere, weshalb das Risiko auf Schwangere und Kleinkinder ausgeweitet wird. „Auf der Rangliste der Ständigen Impfkommission stehen (seit August 2009) Menschen im Alter zwischen sechs Monaten und 24 Jahren doch leider erst an fünfter Stelle. Vorrangig, so die Empfehlung, sollten Beschäftigte im Gesundheitswesen, chronisch Kranke, Schwangere und Menschen mit engem Kontakt zu ungeimpften Risikopersonen wie Säuglingen unter sechs Monaten versorgt werden.“ [9] Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte riet auch Kinder vorrangig zu impfen: "Es wäre sinnvoll, die Kinder zuerst zu impfen", so der Verbandschef Wolfram Hartmann. "Kinder halten weniger Hygieneregeln ein, haben in Kindergarten und Schulen aber viel Kontakt zu anderen. Dadurch übertragen sie Viren leicht". [10] Sicher ein Argument, zumal ja sonst nichts mehr bleibt als Antiviral zu therapieren. Glücklicherweise war auch dem Berufsverband bekannt geworden, das Tamiflu mittlerweile einen sehr schlechten Ruf bekommen hatte nach verschiedenen Studien an mehreren englischen Schulen im Sommer 2009, bei denen mehr als 50% der Kinder schwerste Nebenwirkungen erleiden mußten. [11] Diese Versuche an Kindern sind schon allein dadurch unverantwortlich und unethisch, da diese gemacht wurden, obwohl Resistenzen gegen das H1N1 bereits im Januar 2009 untersucht und belegt wurden. [12] Fall von Nebenwirkung zu Tamiflu aus der eigenen Praxis: Junge Frau bekommt leichte grippeartige Symptome und da sie in der 12 Woche schwanger ist, nimmt sie vorsorglich Tamiflu ein, der Arzt hatte es ihr geraten, da schwanger und eine Impfung noch nicht erhältlich. 2 Tage nach Einnahme bekommt sie massive Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen, nach 4 Tagen kommt es zu einem Abgang. In der Nachforschung fand sie genau diese Beschwerden in der Packungsbeilage. Damit aber nicht genug, nach dem Abgang bekam sie Nasenbluten und eine schwere, hochfieberhafte, schmerzhafte Pleuritis (Lungenhautentzündung), mit der sie ganze 4 Wochen zu kämpfen hatte. Bei jedem Hustenstoß hält sie sich den Brustkorb mit beiden Händen. Hat nur Durst auf kalte Getränke, aber keinerlei Appetit. Sie ist so traurig, möchte am liebsten sterben. Reden kann sie fast nicht ohne, das ein Hustenreiz kommt. Sie wurde vom ihrem Hausarzt vergeblich hochdosiert antibiotisch behandelt. So kam sie zur Homöopathie. Eine Einzelgabe Phosphorus C200 brachte eine sofortige Besserung ihrer Beschwerden, wenn auch eine tiefe Traurigkeit zurückblieb, da sie schon seit langem einen Kinderwunsch hatte. Im Herbst 2009 fällt dann der Startschuss zum Impfen, auch wenn die Risiken und Nebenwirkungen den verantwortlichen Zulassungsbehörden wohl bewusst sind. Heißt es doch in einem der Zulassungsbescheide der europäischen Arzneimittelbehörde: "das es nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand keine umfassende Auskunft über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei normaler Anwendung geben kann"! Die Risiken und auch die Zusammensetzung der Impfstoffe wurde der Bevölkerung doch zu lange vorenthalten. Erst kurz vor dem Startschuss der Massen-Impfungen kommt ein neuer Aspekt der Wahrheit ans Licht.
Soldaten und Regierungsbeauftragte bekommen einen anderen Impfstoff.
Der Impfstoff für den Pöbel enthält wieder das gefährliche Thiomersal, da die Impfscharchen in Zehnergebinde ausgeliefert werden und dadurch ein Konservierungsstoff wie Thiomersal zugesetzt werden musste. Dazu sind auch noch gefährliche Wirkverstärker im Impfstoff Pandemrix, die schon zig Tausenden von Menschen Schäden zugefügt haben, doch das wird schlichtweg von den Behörden solange es ging totgeschwiegen. Nun aber war es raus und die Medien diskutierten heiß diesen Sachverhalt, die Bevölkerung war alarmiert. Es würde also verschiedene Impfstoffe auf den Mark kommen, über deren Zusammensetzung, Risken und Nebenwirkung und Wirksamkeit sich unsere Regierung im Vorfeld keine Gedanken gemacht zu haben schien, zumindest nicht für das Wohl der allgemeine Bevölkerung, Schwangeren und Kindern. Für die Soldaten und Politiker war aber vorsorglich ein weniger giftiger Impfstoff bestellt worden, der kein Thiomersal und auch nicht diese Wirkverstärker enthalten sollten, während der giftigere Impfstoff primär an Schwangere und Kleinkinder und Risikopatienten verimpft werden sollte. [13] Wie erwähnt liegen bis dato keine Studien an Schwangeren oder Kleinkindern mit dem Impfstoff Pandemrix vor, obwohl es in den USA einen weniger giftigen Impfstoff gibt. Vielleicht noch angemerkt: In den USA haftet der Hersteller bei Zwischenfällen und wer will sich schon wegen Multiple Sklerose oder Guillain-Barré-Syndrom - beides Impfnebenwirkungen - auf Millionen verklagen lassen. Die Hersteller sind also besonders vorsichtig, was sie an Impfstoffe für das Volk auf den Markt geben, weshalb die USA weniger giftige Impfstoffe vorzieht. Rückblickend werden viee Fälle von Narkolepsie beschrieben, auch findet man ein 4,65 fach höheres Restrisiko für GBS. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4282476/ Hierzulande ist es anders. Hier muss der Geschädigte den Beweiß erbringen, das es der Impfstoff war, der zum Schaden führte. Die Hersteller haften nicht. In Deutschland einen Impfschaden anerkannt zu bekommen, kommt fast einem Lotto mit 6 richtigen gleich! So ist es kein Wunder, das impfkritische Stimmen laut werden und sich zusehends mehr von der Pharmaindustrie unabhängige Experten zu Wort melden, um die wissenschaftliche Grundlage der H1N1 Impfungen, aber auch der antiviralen Medikamenten wie Tamiflu®, die eine Grippe abmildern sollen, zunehmend in Frage zu stellen! Verschiedene Schweinegrippen- ImpfstoffeDer Influenza-Experte Tom Jefferson vom Cochrane Institut äußerte sich sehr kritisch über die Grippeimpfung und die Grippemedikamente: „Keine der Maßnahmen sei in seiner Wirkung gesichert, ein positiver Einfluss auf die Sterblichkeit der Patienten sei nicht nachzuweisen. Die Gewinne seien aber riesig, und so sei der Druck der Industrie gerade in diesem Bereich immens.“ Laut Jefferson werde die Gefahr der Schweinegrippe völlig überschätzt, es werde aber bewusst Panik geschürt, denn damit lasse sich viel Geld verdienen. [14] Und das es um einen Haufen Geld ging, war schon mit der Bestellung der Impfung klar, denn 50 Millionen Impfdosen für Deutschland allein, brachte die Pharmaindustrie wieder mal auf Erfolgskurs trotz Weltwirtschaftskrise. Die Impfstoffkosten würden nach endgültigen Beschluss je zur Hälfte von den Krankenkassen und dem Steuerzahler getragen werden, so wurde es nun entschieden, es geht um mehrere Milliarden Euro, die der Pharma zufließen werden! Auch verlängerte die EMEA vor kurzem die Haltbarkeit von Tamiflu® um zwei Jahre von fünf auf sieben Jahre, obwohl sie erst vor kurzem noch vor den Risiken von Tamiflu® vor allem bei Kindern und Jugendlichen warnte: „Es könnten Fälle von Verwirrtheit, Halluzinationen und Delirium auftreten.“ Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. berichtet kurze Zeit später über die tragischen Zwischenfälle aus Japan, wo mehrere Jugendliche nach der Einnahme von Tamiflu® Selbstmord begingen und von den mehr als dreißig Todesfällen durch Atemlähmung durch die Einnahme dieses Medikaments. Er warnt sehr deutlich vor den Risiken einer Impfung als auch der Behandlung mit Tamiflu®. Das wiederum stört die österreichische Regierung nicht, Tamiflu® als ein Prophylaktikum gegen die Grippe anzupreisen. Ein Paar Tabletten zum Frühstück, wie Vitaminpillen. Die Nebenwirkungen von Tamiflu® allein sind schon immens, die der H1N1-Grippeimpfung runden das noch ab! Bis zum Januar 2010, also 5 Monate nach dem Beginn der Impfungen gibt das Paul-Ehrlich Institut folgende traurige Bilanz preis, die Michael Grandt [15], so wunderbar zusammengefasst hat:
Allerdings sollte hier noch mal bedacht werden, das die Daten, die ans PEI gemeldet, nur ca. 5% der Nebenwirkung ausmachen, da nur ca. 5 % der Ärzte Nebenwirkungen melden. Das PEI selbst nennt diese schwache Meldemoral Underreporting. Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen: Michael Grandt schließt seinen Bericht mit einer Zusammenfassung über angegebene Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen: „199 Meldungen bezogen sich auf Kinder und Jugendliche im Alter von 6 Monaten bis 17 Jahren (Mittelwert 9,8 Jahre). 83 (41,7%) Fälle wurden als schwerwiegend beurteilt. 88 (44,2%) Kinder waren vollständig wieder hergestellt und bei drei (1,5%) Kindern hatte sich der Gesundheitszustand zum Zeitpunkt der Meldung bereits gebessert. 49 (24,6%) Kinder waren zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht wieder hergestellt. Bei 56 (28,1%) Kindern wurde der Ausgang der unerwünschten Ereignisse als unbekannt gemeldet. Insgesamt wurden dem PEI 3 Todesfälle bei Kindern berichtet.“
Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. schreibt: „Angesichts des bisherigen, im wesentlichen harmlosen Verlaufes der Erkrankung gibt es nach unserer Überzeugung keinerlei Rechtfertigung für die Anwendung mangelhaft erprobter oder mit der Gefahr ernster medizinischer Nebenwirkungen behafteter Medikamente wie der H1N1-Impfung oder Tamiflu®.“ [16] AEGIS schlussfolgert weiter: „Die ganze Schweinehysterie hat den Anschein, als ob hier ein gutes Marketing dahinter stecken würde. Hier wird mit einem unglaublichen Erfolg ein Medikament unter die Leute gebracht, das außer einem hohen Preis und starken Nebenwirkungen nichts zu bieten hat. Wie wir jetzt als gutes Beispiel sehen können, muss nicht ein Produkt gut sein, sondern lediglich seine Vermarktung. Außerdem müssen die Schutzmasken, die die Großverteiler bei der Vogelgrippe eingekauft haben, an den Mann gebracht werden“. [17] Da die Bevölkerung noch nie so wachgerüttelt worden war, durch den versuchten Betrug mit der Schweingrippe, ließen sich auch nur weniger als 5 % Impfen. [18] So bleiben die Behörden auf ihren Impfstoffen sitzen und müssen nun mit der Pharmafirma einen Rücknahmevertrag aushandeln. In anderen Ländern wird über eine andere Methode nachgedacht, den Impfstoff weiterzubekommen, wie in Griechenland der Fall. Hier wurde im August die Erste Zwangsimpfung in Europa ausgerufen. [19] Dazu ist es wichtig die Nebenwirkungen zu studieren und unseren Patienten mit der Homöopathie zu helfen. Epidemiologische Studien aus Schweden, Finnland, Irland, England und Frankreich haben inzwischen ein deutlich erhöhtes Risiko für Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen nach Impfung mit Pandemrix gezeigt. In Frankreich wurde Nun einige Fallbeispiele von Pandemrix- Nebenwirkung aus der Praxis Ein 26 Jähriger Krankenpfleger lässt sich mit Pandemrix impfen, weil „ wir in der Klinik mit guten Beispiel vorangehen müssen!“ 3 Tage nach der Impfung entwickelt er hohes Fieber mit einem riesigen Durst, stechenden Schmerzen beim tiefen Einatmen, sowie Gliederschmerzen und grippale Symptome, die ihn zur absoluten Ruhe zwingen. Dann kommt es zu punktförmigen Einblutungen in die Haut, sogenannte Petechien, und einige Tage drauf zu Herzrhythmusstörungen. Beim Hausarzt wird ein EKG gemacht und eine Herzmuskelentzündung festgestellt. Der Patient lehnt einen Klinikaufenthalt ab mit dem Argument, „ich bin oft genug in der Klinik“. So wendet er sich über Empfehlung an mich als homöopathischen Arzt. Die Symptome, die mich zum Heilmittel führten, waren folgende: Bryonia in der C200 gegeben, besserten die Beschwerden der Herzmuskelentzündung innerhalb kürzester Zeit, die Schmerzen vergingen rasch, das EKG konnte zwei Tage später nur noch einen Normalbefund feststellen. Nach 5 Tagen ging der Patient wieder ins Krankenhaus, in alter Frische zur Arbeit.
Nächster Fall: Älterer Mann kommt mit schlaffer Lähmungen im rechten Arm aufgrund einer Pandemrix Impfung, die er vor 8 Tagen bei seinem Hausarzt hat durchführen lassen. Der Hausarzt schließt einen Zusammenhang mit der Impfung aus. Der gelähmte Arm zittert in einer Tour. Ebenso fällt dem Patienten ein saueres Aufstoßen am Abend auf. Das reicht zur Mittelverschreibung: Eine Gabe Causticum M stoppt innerhalb 2 Tagen das Zittern im Arm, der nunmehr anfängt wie 1000 Ameisen zu kribbeln, was ein Revitalisationzeichen ist, es kommt wieder Leben in die Nerven . Das Aufstoßen ging schnell zurück. Es folgt einen Tag lang ein hohes Fieber, dann ist der Spuck vorbei. Die Lähmung bildete sich restlos zurück.
Nächster Fall: Junge Frau, Pflegerin in einem Altenheim, entwickelt 8 Tage nach der Impfung mit Pandemrix migräneartige Kopfschmerzen, welche sie in ihrem Leben noch nie zuvor hatte. Begleitet wird dieser Kopfschmerzen mit sehr hohem Fieber und Schüttelfrost, sowie Gliederschmerzen, der ganze Körper fühle sich tonnenschwer an. Während der Kopfschmerzen zittert sie am ganzen Körper und wenn sie besonders stark sind, sieht sie sogar Doppelbilder, die v.a. beim Seitwärtssehen auftreten und muss erbrechen. Da auch diese Patientin Angst vor einem Klinikaufenthalt hat, versuchen wir die Therapie daheim, auch wenn mir mulmig zumute war, aufgrund ihrer Symptome, die mich an Meningitis denken ließ. Folgende Symptome ließen mich das Mittel finden, welches ihr sehr gut geholfen hat, um aus dieser Krise zu finden: Gelsemium C200 als Einzelgabe verschaffte ihr eine schnelle Erleichterung der Kopfschmerzen innerhalb weniger Stunden. Sie schlief die ganze Nacht, zwar unruhig und noch mit einigen Unterbrechungen. Am Nächsten Morgen kam es wieder zu Doppelbildern und Kopfschmerzen. Eine Wiederholung der Gabe aus dem Wasser verdünnt ließ den Kopfschmerz aber wieder schnell vergehen. 3 Tage später war sie wieder auf und weitere 4 Tage später wieder komplett gesund und munter. Nächster Fall: Kleines Kind mit Fieberkrämpfen, 8 Tage vorher Impfung mit Pandemrix. Hatte schon vorher Husten, der Arzt meinte aber, das würde keine Kontraindikation darstellen. Das hochrote Gesicht wird vom Fieber um die 40-bis 40.5 Grad begleitet. Das Mädchen fantasiert und zuckt ständig, bis es zu Fieberkrämpfen kommt. Das Fieber geht schon seit 2 Tagen immer so um die 39 Grad bis auf über 40 Grad. Der Hausarzt meint, das sei eine normale Reaktion nach Impfungen und verschreibt, Benuron Zäpfchen, die sie ohne nennenswerten Effekt auch gegeben hat. So kommt sie zur Homöopathie. Per Telefon erfrage ich weiter Symptome, die mich zum Mittel führen. Klara nässt ein, während des Fieberkrampfes und am Ende der bellenden Hustenattacken niest sie 2-3 Mal. Belladonna C200 als Einzelgabe. Das Fieber ist am nächsten Tag auf 37,8 Grad runter, Klara hat wieder mehr teil am Leben, verlangt zu Essen und Trinken. Das Zucken hat über Nacht aufgehört, war auch nur, als das Fieber über 40 Grad ging. 3 Tage drauf Fieberfrei und wieder munter, es bleibt nur noch der Husten, welcher aber schleimiger wird und nach 5 Tagen komplett vergeht! Viele moderne Kollegen neigen gerne dazu, Impfnosoden zu verordnen, ohne die Totalität der Symptome mit den Mitteln abzugleichen, und sehen so angeblich viele Erfolge. Ich höre aber immer wieder von Fällen, wo die Nosoden ihren Zweck erheblich verfehlten und es den Patienten schlechter ging als vorher. Besinnen wir uns auf homöopathische Verschreibungen.
Literatur [1] http://www.sueddeutsche.de/wissen/508/486919/text/ [3] www.aegis.ch diese Seite existiert seit dem Tod von Anita Petek Dimer leider nicht mehr [4] http://www.sueddeutsche.de/thema/Pandemrix [5] Thorsten Engelbrecht, Viruswahn [6] http://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus [7] http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/H1N1-Test-sucht-nach-Erbgut-article515496.html [8] http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweden-fatale-nebenwirkungen-nach-h1n1-impfung [9] http://nachrichten.rp-online.de/article/wissen/Jetzt-auch-Kinder-und-Schwangere-impfen/57534 [10] http://nachrichten.rp-online.de/article/wissen/Jetzt-auch-Kinder-und-Schwangere-impfen/57534 [11] http://www.guardian.co.uk/society/2009/jul/31/tamiflu-side-effects-children [12] http://www.virology.ws/2009/01/09/tamiflu-resistance-of-influenza-h1n1-strains/ [14] http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/54bd129ebfa45c0 [17] http://aegis.ch/neu/news.html#Schweinegrippe [18] http://www.hm24online.de/2010/03/13/h1n1-impfung-der-flop/ [19] http://www.europnews.de/2009-08-08-schweinegrippe-griechenland-will-zwangsimpfung-durchsetzen.html
|
||||
|