Nährmedien der Impfstoffe
Folgende Nährmedien sind heute bei der Produktion der Impfstoffe im Einsatz.
- HDC Zellen (menschliche Krebszellen mit diploidem Chromosomensatz)
- HELA Zellen (Gebärmutterhalskrebszellen einer Frau mit Namen Henrietta Lachs)
- VERO Zellen ( Tierische Krebszellen von Affen)
- Hühnereier (für Impfungen gegen Grippe, Masern, Mumps usw.)
- Tierorgane: Nieren, Hoden, Haut, Gehirn usw. von Kaninchen, Pferden, Kühen, Hunden, Schafen, Affen, Hamstern, Mäusen, Ratten usw.
- Fötale Zellen (für z.B. Rötelnimpfung)
Diese Nährmedien werden für die Vermehrung der Viren genutzt, die oftmals in Spuren als Fremdeiweiße in den Impfstoffen enthalten bleiben und eingespritzt werden.
Es ist reines Wunschdenken zu glauben, man könne allein das sogenannte Antigen, also beispielsweise ein attenuiertes (entschärftes, abgeschwächtes) Poliovirus, in einer körperverträglichen Kochsalzlösung einimpfen. So könnten doch die Nebenwirkungen der Zusätze vermieden werden!
Das funktioniert aber leider nicht, denn unser Immunsystem reagiert nicht auf harmlose Antigene, sondern erst wenn diese an Adjuvanzien (Wirkverstärker) gebunden werden. Dazu nimmt man Giftstoffe her.
Bei den später nachweisbaren zirkulierenden Antikörpern nach Impfungen handelt es sich nur um Neutralisationsgifte gegen das giftig gemachte Impfstoffantigen.
Nicht nur damit das Immunsystem auf die Impfung reagiert, wird eine Menge Substanzen zugesetzt, sondern ebenso zur Konservierung. Im Folgenden werden die Impfstoffe und ihre Additiva beschrieben, um auch hier therapeutische Ansätze zu gewinnen.
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