Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Masern

Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit, die eine lebenslangen Immunität vor Masern hinterläßt und vor anderen Krankheiten schützt. Sie sind ein direktes Immuntraining.

Die Krankheit
Kinder, die nicht Hunger leiden, machen Masern in aller Regel ohne Komplikationen durch. Heute wird allerdings von Medizinerseite die Krankheit mit den Komplikationen verwechselt und deshalb werden Angst und Schrecken unter den Eltern verbreitet. Kinderkrankheiten wie Masern sind homöopathisch gut behandelbar, Komplikationen können weitgehend verhindert werden. Es scheint wie ein alt bekanntes Natur-Gesetz zu sein, dass von Seiten der Schulmedizin in aller Regel mißachtet wird: Während der Krankheit darf unter keinen Umständen das Fieber gesenkt werden. In Ghana ging die Sterblichkeit nach Masern ganz zurück, nachdem einzig und allein auf fiebersenkende Mittel verzichtet wurde. (Witsenburg, Masernsterblichkeit und Therapie, Der Merkurstab, Stuttgart 1975).

Kinder mit durchgemachten Masern werden selbständiger, Stottern und Bettnässen können verschwinden, und allergische Krankheiten ausheilen (Kummer, Merkurstab, 1992, 3:180-189). Chronische Krankheiten klingen oftmals nach der Krankheit ganz ab, wie z.B. Schuppenflechte. Noch in den sechziger Jahren wurden Kinder mit dem nephrotischen Syndrom in Basel in der Kinderklinik bewusst mit Masern angesteckt, weil danach die Krankheit geheilt war (Chakravati V., Annals of Tropical Paediatrics, 1986, 6:293-294). Multiple Sklerose ist bei Menschen, die Masern durchgemacht haben, viel niedriger (Kesselring, Schweiz. Med. Wochenschrift 1990). Durchlaufende Masern schützen auch vor Krebs, dazu gibt es einige wissenschaftliche Beweise. Die Masernviren helfen einerseits dem Körper, Krebszellen zu bekämpfen (Mühlebach M.D. et al. Nature 2011 Nov 2;480(7378):530-3. doi: 10.1038/nature10639), andererseits werden Masern-Viren gegen Eierstocks-Krebs therapeutisch eingesetzt. Die vom NCI (national Cancer Institute) durchgeführte Untersuchung, wurde vielfach veröffentlicht, so auch hier.

Die Impfung und SSPE
Eine SSPE (subklinische sklerosierende Panenzephalitis = Zerstörung des Gehirns) kann als Folge der Masernerkrankung aber auch als Folge der Masernimpfung auftreten (Jabbour J T., J Am Med Ass 1972, 220:959-962).

Kweder, et al. schreibt in seinem Aufsatz "Mutations in the H, F, or M Proteins Can Facilitate Resistance of Measles Virus to Neutralizing Human Anti-MV Sera." (Adv Virol. 2014;2014:205617. doi: 10.1155/2014/205617. Epub 2014 Feb 4), dass durch Mutationen im Masernvirus (Wild- und Impfvirus) die Antikörper (Impfung und echte Infektion) nicht mehr funktionieren, so dass das Virus persistieren kann. Die entstandenen Mutationen wurden auch bei SSPE-Fällen im Gehirn nachgewiesen.

Bei einer SSPE ist bekannt, dass vor allem Kinder gefährdet sind, die Masern mit anderen Viruserkrankungen zusammen haben. Dies kommt allerdings in der Natur so gut wie nie vor. Bei einer Impfung jedoch werden dem Organismus mindestes drei verschiedene Virenarten gleichzeitig verabreicht: Masern, Mumps und Röteln. Und bei einer Morbus-Crohn-Erkrankung ist erwiesen, dass Säuglinge und Kleinstkinder (Impfalter!), die in den ersten Lebenswochen und -Monaten Kontakt mit dem Masernvirus (auch Impviren sind attenuierte Masernviren) hatten, im späteren Leben einem erhöhten Risiko unterliegen, an Morbus Crohn zu erkranken.

In England, USA und Australien werden Zusammenhänge zwischen Autismus, Morbus Crohn und Masernimpfung untersucht.

Masern: Sah man früher Masern als harmlos an, redet man heute von SSPE und somit von einer Erkrankung, die immer zum Tode führt. Das ist aber falsch. Die meisten verbleiben ohne Folgeschäden. SSPE kann entstehen bei gleichzeitiger Erkrankung an mehreren Viren. Aber genau das lösen Impfungen ja eigentlich aus. Sie tun das zwar in kleiner Dosis, aber es sind dennoch mehrere Viren gleichzeitig. Waren es vor kurzem noch MMR (Masern, Mumps, Röteln), so sind nun noch die Windpocken dazugekommen. Und es ist NICHT auf die leichte Schulter zu nehmen, wenn jemand, der Masern gehabt hat, sich MMR-impfen lässt, nur weil es für Mumps & Röteln nicht einen separaten Impfstoff gibt, welcher Masern nicht enthält. Nach der echten Masernerkrankung mit MMR sozusagen "doppelt gemoppelt" zu fahren, ist denkbar ungünstig. Interessanterweise sind die SSPE-Fälle angestiegen seit jeiner Zeit, als die MMR-Impfungen flächendeckend durchzuführen.

Geimpfte übertragen Masern

Im Ärzteblatt vom April 2014 konnte man lesen, dass gegen Masern Geimpfte gleichwohl die Masern an Ungeimpfte als auch an Geimpfte weitergeben können. Das belegt einerseits, dass die Impfung nicht vor Masern schützt, andererseits aber auch, dass Geimpfte die Krankheit weitergeben können, was bislang verschwiegen wurde. Somit ist die Impfung nicht nur nutzlos, sondern auch in gewisser Hinsicht gefährlich, denn sie setzt bei den empfohlenen STIKO-Empfehlungen jedem Kind dem erhöhten Risiko aus, Masern zu entwickeln, als dass man die Krankheit auf natürlichen Wege bekommt.

Ein Aufsatz zum Nachweis von Masernviren bei frisch und weniger frisch Geimpften finden sie hier:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC228449/pdf/332485.pdf

 

Eine zweifach gegen Masern Geimpfte infizierte vier Personen, von denen zwei durch Impfung und zwei durch Erkrankung eigentlich hätten immun sein müssen: http://news.sciencemag.org/health/2014/04/measles-outbreak-traced-fully-vaccinated-patient-first-time

Im Youtube gibt es ein Videomitschnitt von Angelika Müller zur Masernlüge, welches sehr sehenswert ist.

Lesen Sie bitte auch die Produktinformationen der Masern-Impfstoffe.