Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Denguefieber-Impfung

schon 2016 erschien in "Welt" ein Aufsatz mit dem Titel: "Dengue-Impfstoff ist nicht ungefährlich"

Als Anfang 2016 erstnals ein zugelassener Impfstoff gegen das Denguefieber auf den Markt kam, waren die Prophezeiungen über eine 100% Wirksamkeit und nahezu nebenwirkungsfreier Verträglichkeit in allen Medien. Doch zum Glück wurde er nicht in allen Ländern verimpft, denn der Impfstoff bot offenbar nicht in allen Fällen einen Schutz vor der Fiebererkrankung und zeichnete sich durch auffällige Nebenwirkungen aus. Es zeigte sich sehr bald, dass die Verwendung dieses Impfstoffes sorgfältig abgewogen werden sollte, da es regional durch die Verwendug des Dengue-Impfstoffes zu gehäuft auftretenden schwer verlaufenden Erkrankungen gekommen war. So mahnte ein internationales Forscherteam in der Fachzeitschrift „Science“.

Im Winter 2017/2018 gab es einen Aufsatz im Ärzteblatt, in dem erwähnt wird, dass der Hersteller selbst vor dem Gebrauch des Impfstoffes warne, wenn noch kein früherer Kontakt zu Dengue stattgefunden habe. Da der zweite Kontakt schwerere Verläufe aufweise, sei es unklug, einen ersten durch die Impfung zu setzen. Die Nebenwirkungen würde so verstärkt.

Die Impfung wurde sogar auf den Philippinen gestoppt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, nachdem schon hunderttausende Kinder mit diesem Impfstoff geimpft worden waren, berichtete das Ärzteblatt vom 4.12.2017 in einem anderen Aufsatz.

Verhinderbar ist die Krankheit ohne Nebenwirkungen wie bei Malaria durch den Schutz vor den Mücken, durch einfache Schutzmaßnahmen, wie Kleidung, Mückenschutzmittel, Räucherkerzen und Moskitonetze.