Tollwut
Diese Impfung erzeugt oft eine tollwutähnliche Erkrankung
Die Krankheit
Das Tollwutvirus wird - laut schulmedizinischen Angaben - über den Speichel eines an Tollwut erkrankten Tieres (Füchse, Hunde, Katzen, etc.) durch Biss- oder Kratzwunden übertragen. Nicht jeder Speichelkontakt führt zu einer Erkrankung. Es ist eine hohe Virusdosis nötig, um Menschen anzustecken. Die blosse Berührung eines kranken Tieres führt nicht zur Tollwuterkrankung des Menschen. Hingegen bestätigen Veterinäre, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann. Das einzige Tier, das Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange.
Wunden müssen sofort zum Bluten gebracht werden, mit viel Wasser und Beigabe von desinfizierendem, wundheilendem Mittel ausgespült oder ausgeschwemmt werden. Falls nicht vorhanden, Essig oder Zitronensaft auf die Wunde träufeln. Sofort einen homöopathisch arbeitenden Arzt aufsuchen. Tollwut ist eine sehr, sehr seltene Erkrankung. Sie führt zu Lähmungen im Atmungssystem, Herzlähmung und zum Tod. In Deutschland starben zwischen 1950 und 1982, also innerhalb von 32 Jahren, 39 Menschen an Tollwut.
Die Impfung
Die Impfung wird auf menschlichen Krebszellen oder befruchteten Hühnereiern gezüchtet. Sie kann Reaktionen wie: Schmerz, Rötung, Schwellung, Fieber, Lymphknotenschwellung, Gelenkschmerzen und Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, allergische Reaktionen, neurologische Störungen, Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (GBS), Muskelkrämpfe, Sensibilisierungsstörungen, Gangstörungen, Kreislaufreaktionen, Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Myalgien, etc. verursachen.
Uns ist der Fall eines kleinen Mädchens bekannt, das seit der Tollwutimpfung unter tollwutähnlichen Beschwerden leidet.
In einigen Ländern, so z.B. Australien ist die Einfuhr von tollwutgeimpften Tieren verboten. Da diese Länder tollwutfrei sind, besteht die Gefahr, durch geimpfte Tiere die Krankheit einzuschleppen.
Die Tollwut-Impfung ist meines Erachtens einer der größten Schwachsinnigkeiten, die die Pseudowissenschaft (Pharmahersteller) zu bieten hat.
Pasteur hat nur einen einzigen Versuch an einem Jungen unternommen, der von einem Hund gebissen worden war, der möglicherweise Tollwut hatte. Als dieser Junge nach mehreren Wochen noch gesund war, war dies für die Pasteur-Anhänger der Beweis für die Wirksamkeit der Impfung.
Anfangs 1990 wurde bekannt und veröffentlicht, dass Pasteur viele Ergebnisse gefälscht hat. Pasteur hat neben seinen Veröffentlichungen private Tagebücher geführt, in denen er die tatsächlichen Versuchsergebnisse vermerkt hatte.
Diese Aufzeichnungen hat ein Wissenschaftler in zwanzigjähriger Arbeit ausgewertet und so die Betrügereien von Pasteur aufgedeckt.
Die sogenannte Tollwut konnte Pasteur bei seinen Versuchstieren nur dadurch auslösen, indem er diesen Tieren das "Infektionsmaterial" direk in das Gehirn einspritzte. Alle anderen Ansteckungsversuche sind nie geglückt. Noch nie wurde ein Erreger festgestellt. Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit die Tollwut festzustellen. Es wird nur nach den Symptomen diagnostiziert.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten warum ein Tier bissig wird oder geifert.
Der Hunger und die Bequemlichkeit lässt die Tiere immer mehr in die Nähe der Menschen kommen. Schmerzen wegen Verletzungen oder anderen Erkrankungen lassen mit Sicherheit ein Tier auch bissig werden.
Tiere mit Tollwutsymptomen müssen sofort getötet werden.
Warum ist es den Tierärzten per Gesetz strikt verboten Tiere mit Tollwutsymptomen zu behandeln?
Man würde nämlich sehr schnell feststellen, dass alles nur ein Schwindel ist.
Die Flächenimpfungen mit Ködern und die Haustierimpfungen sind ein wahnsinniges Geschäft, das sogar per Gesetz gesichert ist. Warum bekommen unsere Haustiere nicht auch solche Köderimpfungen? Dann würde das nicht direkt in den Blutkreislauf gespritzt.
Der Verein "Impffreiheit für Tiere e.V." hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgeschrieben, die derjenige erhält, der einen wissenschaftlich korrekten Nachweis des Tollwuterregers nennt.
Bis heute hat noch niemand die Belohnung eingefordert.
Warum nicht? Die Wissenschaftler haben doch angeblich Tollwut nachgewiesen. Sind denen 20.000,- Euro für einen Publikationshinweis zu wenig? Oder ist es tatsächlich so, dass es überhaupt keine Nachweise gibt?
Zudem gesellt sich noch das Problem auf Reisen, wenn man sich auf den Phiilippinen nach einem Tierbiss vor Ort impfen lassen möchte. Die WHO bestätigt Meldungen der philippinischen Gesundheitsbehörden über im Handel befindliche gefälschte Tollwut-Impfstoffe... (ECDC 2019, WHO 2019).
Zumindest bei Reisen auf die von Tollwut betroffenen Philippinen ist damit zumindest derzeit (2019 ) die Impfung "im Falle eines Falles" vor Ort definitiv keine sichere Option mehr.
ECDC. 2019. Communicable disease threats report, 21-27 July 2019, Week 30. Abruf 26.07.2019
WHO. 2019. Medical Product Alert N° 8/2019. Abruf 26.07.2019
Lesen Sie dazu auch einen kritischen, wissenschaftlichen Beitrag aus dem "Literarischen Anzeiger" von 22. Mai 1881
Lesen Sie bitte auch die Produktinformationen der Tollwut-Impfstoffe.
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