Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Ebola

Ist Ebola nur ein weiteres Geschäft mit der Angst der Menschen?

Angelika Müller und Hans Tolzin haben ein Buch dazu geschrieben, mit dem Titel Ebola unzensiert.

Eine Infektionskrankheit, die zu 50-90% tödlich verlaufen soll und für die sich bisher keine erfolgsversprechenden Therapieansätze finden ließen, sichern schon im Vorfeld gute Geschäfte für Impfstoffe.

Die Infektion wird von Mensch zu Mensch übertragen durch Schmierinfektionen und durch Sexualkontakte, selten auch mal kommt es zu eine Übertragung auf das Kind unter der Geburt. Dennoch tritt die Ebola-Erkrankung nur sporadisch von Zeit zu Zeit auf, d.h. sie kommt und geht von allein nach einigen Monaten, ohne dass es zu großen Epidemien kommt. Hier sei bemerkt, dass es v.a. ohne das Dazutun von medizinischen Maßnahmen geschieht. Das Ebola-Fieber war erstmals 1972 in Afrika aufgetreten und rückte damit ins Bewußtsein der Öffentlichkeit. Ebola wird zu den hämorrhagischen Fiebern gerechnet. (Hämorrhagie=Blutungen)

Die Symptome sind nach einer bis zu 16 tägigen Inkubationszeit denen der damaligen Pocken nicht unähnlich. Einige Autoren sind der Meinung, dass es sich um das Wiederaufflammen der Pocken handeln könne, nur dass man einen anderen Keim dafür verantwortlich macht, da die Pocken ja durch die Impfprogramme als ausgerottet angesehen werden.

Die Symptome sind: 

  • plötzlich hohes Fieber mit Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Mattigkeit,
  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall,
  • nach wenigen Tagen kommt eine juckender pusteliger Hautausschlag, der durch das Kratzen
  • tiefe Narben hinterlassen kann.
  • Bei schweren Verläufen Blutungen in die Hautpusteln und der Schleimhaut
  • sowie innere Blutungen v.a. im Magendarmtrakt und Lunge, in diesen Fällen ist die Sterblichkeit sehr hoch.

Wenn keine Blutungen auftreten, wird die Infektion wohl in vielen Fällen unerkannt als ein normaler grippaler Infekt durchlaufen und nicht in die Zählstatistiken eingehen. Dies Möglichkeit harmlos verlaufender Fälle wird aber nicht weiter erfasst, ähnlich wie bei Polio, da es die Gefährlichkeit der Krankheiten relativieren würde.

Es ist erstaunlich, dass diese Erkrankung bisher nur in Zentralafrika ihren Ausgangspunkt hatte und dass auch erst seit den 1970iger Jahren.

Bei den bisher größten Ausbrüchen einer vermutlichen Ebola-Erkrankung im Oktober 2000 und 2007 in Uganda starben 344 Personen, d.h. ca 50% der Erkrankten. Hier sei bemerkt, dass es sich um Verdachtsfälle handelte, die die WHO ausgesprochen hat.

Im Januar 2009 kam es noch mal zu einem Ausbruch in der Republik Kongo, 32 Menschen erkrankten an diesem  hämorrhagischen Fieber, 15 starben.

Seit Erstbeschreibung Anfang der 70er Jahre sind bis ins Jahr 2011 weltweit knapp 1200 Menschen an Ebola-Fieber verstorben [1].

Die Ebola-Impfung

Anfang 2003 wurde dann erstmals in Zeitungsberichten auf die ersten großen Erfolge mit einem Ebola-Impfstoff berichte. Bei Versuchen an Affen erzielt man erste Erfolge. Wer sich aber gegen Ebola impfen lassen wird, steht auf einem anderen Blatt. Ob sich eine Produktion eines Ebola-Impfstoffes für die Hersteller rentiert, glaube ich kaum! Es wird wegen der zu erwartenden geringen Verkaufszahlen und des "kleinen" Absatzmarktes in Zentralafrika kaum zu erwarten sein, dass der Ebola-Impfstoffe der Kassenrenner wird.

Bei der Entwicklung des Impfstoffes wurden auf Adenoviren angeblich Teile des Erbguts der Ebola-Viren eingebaut. Hierzu muss man wissen, dass die weltweit sehr häufig vorkommenden Adenoviren für ca. 10% unserer Erkältungskrankheiten verantwortlich gemacht werden. Erkältungskrankheiten, die meist ohne nennenswerte Symptome verlaufen. Der Kontakt zu Adenoviren geschieht sehr häufig und betrifft fast jeden, ein Großteil der Menschen hat zirkulierende Antikörper gegen Adenoviren entwickelt. Eine Abwehrreaktion gegen Adenoviren verläuft von Seiten des Immunsystem relativ schnell. So ist zu erwarten, dass diese Immunabwehr sich auch heftig gegen die im Impfstoff verwendeten Adenoviren richten wird, was zu einer schnellen Neutralisation des Impfstoffes führen wird. Nun wird versucht, diese schnelle Immunantwort mit chemischen Mitteln zu unterdrücken.

Literatur

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber