Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat

Die Dosis macht das Gift! Krankmachend oder nicht Krankmachend? Das ist hier die Frage!

Die Eigenschaft dieses Leichtmetalles, schon in geringen Dosen Allergien, Lähmungen und Krebs auslösen zu können und die Entstehung schwerer neurologischer Erkrankungen (wie z.B. Alzheimer, Autismus, MS, Golfkriegsyndrom usw.) zu begünstigen, nutzt man seit vielen Jahren in der Pharmakologie bei Tierversuchen zur Erforschung von Medikamenten. Den Labortieren spritzt man Aluminiumhydroxid ein und diese entwickeln dann diese schweren Krankheiten, an denen dann die Medikamente untersucht werden können. Dass, was in Tierversuchen als ein wichtiges Krankheiten produzierendes Mittel gilt, wird als Wirkverstärker in Impfstoffen in seiner krankmachenden Eigeschaften zumeist verleugnet und abgestritten. Warum?

In den meisten Impfstoffen (mit Ausnahme der Lebend-Impfstoffe) wird Aluminiumhydroxid seit ca 80 Jahren als Wirkverstärker zugesetzt, dennoch ist das Verständnis der Wirkmechanismen der Aluminiumsalze auf das Immunsystem bis heute noch weitgehend ungeklärt.

Da unser Immunsystem im Allgemeinen nicht auf die im Impfstoff enthaltenen Antigene mit einer gewünschten Antikörperbildung reagieren würde, da die Antigene in den Impfstoffen nicht pathogen (krankmachend) genug sind, braucht es ein Adjuvanz, ein Wirkverstärker, damit es überhaupt zu einer Antikörper-Reaktion kommt. Wie und warum das durch Aluminium funktioniert, weiß niemand so genau, da die Wirkmechanismen des Immunsystems auf diese Adjuvanzien relativ unbekannt sind. Sie werden die Aluminiumhaltigen Wirkverstärker in Fachkreisen treffend als das schmutzige kleine Geheimnis (dirty little secret) der Impfstoffe bezeichnet [1]. Diese Adjuvanzien befinden sich in mehr als 2/3 aller Impfstoffe, ohne die es zu keiner Antikörperbildung kommen und die erwartete Serokonversion ausbleiben würde. Damit ist im Blut eine messbare Größe gemeint, die durch die Impfungen hervorgerufen wird. Im Volksmund spricht man auch von Titern. Diese Antikörpertiter bedeuten aber nicht zwangsläufig, dass sie vor Krankheiten schützen. Lesen Sie dazu auch bitte unter Vermitteln Antikörper wirklich einen Schutz vor Krankheiten?

In Tierversuchen fand man heraus, dass die Aluminium-Verbindung die Immunantwort von einer ursprünglich über Th1-Zellen laufenden Reaktion hin in eine Th2-Reaktion nachhaltig verändert. Die geimpften Tiere wurden mit RS-Viren konfrontiert. Dadurch erfolgte eine derart aggressive Abwehrreaktion, dass diese den Schaden, den die Viren bei ungeimpften Vergleichstieren verursachten, bei weitem übertraf. Es kam zu vielen Todesfällen [2].

Einen wunderbaren Aufsatz über Aluminium in Impfstoffen hat der Wissenschaftsjournalist Bert Ehegartner geschrieben.

Die Nebenwirkungen der Aluminiumverbindungen

Seit langem schon wird der hochallergisierende und kanzerogene Aluminiumzusatz als Wirkverstärker in Impfstoffen für Schädigungen am Nerven- und Gehirnzellen (Alzheimer, Demenz, Parkinson, amyotrophe Lateralsklerose), der Leber und der Nieren verantwortlich gemacht. Ebenso wurden eine Entzündung des Muskelbindegewebes (Makrophagische Myofasziitis), die sich durch zunehmende Muskelschwäche bemerkbar macht.

Dadurch ergibt sich ein besonders hohes Risiko für Patienten mit chronischen Nierenprobleme. Vor allem bei Dialyse-Patienten kam es durch den Einsatz von Aluminiumhydroxid als Phosphatbinder zu gehäuften Fällen von Demenz, Knochenerweichung und Knochenschwund, sowie Nierensteinbildung.

Sicherheitsstudien

Wieso reagieren die Behörden nicht, obwohl die Giftigkeit des Aluminiums hinreichend belegt ist? Stattdessen verschleiern sowohl die Hersteller, als auch die Behörde die Risiken des Aluminiumhydroxids gegenüber der Öffentlichkeit.

Hierzu schreibt der Impfreport: "Was Aluminiumhydroxid verursachen kann, wenn es unter Umgehung aller natürlichen Abwehrbarrieren direkt in den Muskel gespritzt wird, weiss man nicht: Entsprechende Sicherheitsstudien, Doppelblind und placebokontrolliert (Aluminiumhydroxid gegen echtes Placebo), mit einer ausreichenden Anzahl von Testpersonen und mindestens einem Jahr Laufzeit, liegen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, nicht vor. Sanofi Pasteur MSD, Hersteller bzw. Vertreiber des Krebsimpfstoffs GARDASIL teilte mir auf Anfrage mit, dass Sicherheitsdaten zu Aluminiumhydroxid vorhanden, jedoch als Teil der Zulassungsunterlagen vertraulich seien. Da jedoch in der Zulassungsstudie von GARDASIL die „Placebos“ Aluminiumhydroxid enthielten, in einer Substudie jedoch echtes Placebo verwendet wurde (physiologische Kochsalzlösung), liegen ein paar Daten vor." [3]

Die Schädlichkeit des Aluminiums wurde jüngst auch an Schafen wissenschaftlich untersucht. Es führte zu Autoimmunerkrankungen. So wurde der Krankheitsbegriff ASIA geschaffen. Klicken sie hier, um zur wissenschaftlichen Puplikation zu gelangen: Autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (Shoenfeld's syndrome).

Lesen Sie bitte weiter zu dem giftigen Inhaltsstoff Formaldehyd.

Literatur:

  1. Janeway, C.A.Jr.. Cold Spring Harb. Symp. Quant. Biol. 54, 1-13 (1989)
  2. Boelen A et al. Vaccine 19: 982–991
  3. http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/aluminiumhydroxid.htm