Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Formaldehyd

Ja man ließt richtig. Impfstoffe enthalten Formaldehyd! Diese krebserregende Substanz, auch Methanal genannt, die in der gesamten Bau und Entwicklungs-Industrie verboten wurde, weswegen viele Menschen ihre Holzspannplatte unter Packett wieder entfernen, wird bei der Produktion von Impfstoffen verwendet, um die Viren und Virengifte im Impfstoff "unschädlich" zu machen. Vor dem Befüllen der Impfampullen, so geben es die Hersteller an, filtert man das Formaldehyd wieder heraus. Dennoch verbleiben einige Mikrogramm in der Impfampulle enthalten und gelangen in die Blutbahn der Impflinge.

Die Argumente der Impfbefürworter sind: Formaldehyd ist ein natürliches Abbauprodukt in unseren Zellen. Dieses Zwischenprodukt wird in einer Menge von bis zu 50 mg pro Tag im Stoffwechsel gebildet und abgebaut. Das Blut von Säugetieren enthält pro Liter ständig zwei bis drei Milligramm Formaldehyd. Auch in Holz und Früchten wie Weintrauben oder Äpfel soll Formaldehyd natürlicherweise vorkommen [1]. Es ist nur ein Unterschied, ob wir uns Formaldehyd über die Atmung einverleiben bzw. ausatmen und über die Nieren wieder ausscheiden, als wenn man diese krebserregende und Allergien auslösende Substanz direkt in den gut durchbluteten Muskel gespritzt bekommen. Ebenso gelangt Formaldehyd über bestimmte Zahnfüllungsmaterialien in den Körper und kann nach Jahrzehnten noch im Kieferknochen nachwiesen werden.

Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Akute Lebensgefahr (toxisches Lungenödem, Lungenentzündung) besteht ab einer Konzentration von 30 ml/m³. Bei chronischer Exposition ist es karzinogen (krebserregend) schreibt Prof. Harald Morr, und beeinträchtigt zudem das Gedächtnis, die Konzentrationsfähigkeit und den Schlaf [1]. Formaldehyd wird auch durch eine unvollständige Verbrennungsprozeße freigesetzt. Der Rauch von 10 Zigaretten läßt den Formaldehyd-Wert auf 0,05 ppm ansteigen. Dadurch ist der festgelegte Grenzwert schon erreicht.

Durch die WHO, das Berliner Institut für Risikobewertung und die Internationale Agentur für Krebsforschung ( IARC) wurde im Jahre 2004 Formaldehyd als krebserregend für den Menschen eingestuft. "Es bindet an Zellproteine und bewirkt die Denaturierung von Eiweißkörpern und ein Erlöschen der Zellfunktionen" [2]. Man konnte das in Ratten- und Affenversuchen und bei Industriearbeitern bestätigt finden, die Formaldehydgasen ausgesetzt waren und häufig Nasenrachen-Krebs entwickelten. Dieses stechend riechende Gas reizt die Schleimhäute und Atemwege, die Augen und Nasenschleimhaut, es macht Hustenreiz, Kopfschmerzen und Unwohlsein. "Längerfristig kann Formaldehyd allergische Reaktionen auslösen oder allergische Reaktionen gegenüber anderen Substanzen begünstigen" [3].

Seitdem ist es verboten, aber immer noch (und sei es nur in Spuren) in den Impfstoffen enthalten!

Die Grenzwerte siedelt man laut MAK-Liste (maximale Arbeitsplatzkonzentration) bei 0,6 mg/m3 (0,5 ppm) an. Es sind nur geringe Mengen nötig, also 0,6 mg auf einen Kubikmeter Raumluft, um diese Grenzwerte zu überschreiten, die sich auf einen 100 kg Schweren Mann beziehen. Unsere Babys sind aber meistens etwas leichter, d.h. der Grenzwert für unsere Kinder müßte knapp ein 30stel ausmachen. Ebenso in den Impfstoffen gegen Tetanus erhalten sowohl Erwachse als auch Kinder die gleiche Impfung und damit auch die gleiche Menge an Formaldehyd.

Thiomersal ist bei Zugabe zum Endprodukt in Mengen von 25 bis 80 μg pro Dosis vorhanden [4].

Lesen Sie bitte weiter was es mit der Fremdeiweißbelastung für unseren Körper auf sich hat.

Literatur

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Formaldehyd#Vorkommen
  2. http://www.toxcenter.de/stoff-infos/f/formaldehyd.pdf
  3. http://www.schadstoffberatung.de/holz.htm
  4. http://www.saez.ch/pdf/2005/2005-28/2005-28-263.pdf