Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Antibiotika in den Impfstoffen 

Anitbiotika werden den Impfstoffen zugesetzt, um eine Stabilisation der Impfstoffe zu bewirken und um eine Häufung bakterieller Infektion, die durch eine Schwächung des Immunsystems durch die eingebrachten Impfungen hervorgerufen wird, gleich im Entstehen zu verhindern.

Zur Folge haben diese Antibiotikazusätze aber, dass die sich gerade erst bildende Darmflora der Kinder angegriffen wird. Vielleicht setzten die Impfstoffzusätze an dieser Stelle schon den Grundstein zu den immer häufiger werdenden Penicillinunverträglichkeiten. Auch werden weder der Impfling noch die Eltern der zu impfenden Babys gefragt, ob möglicherweise eine Allergie vorliegt, oder durch allergisch veranlagte Eltern gewisse Empfindlichkeiten gegen Antibiotika vorliegen und übertragen worden sein könnten. Die Kinderärzte testen dies auch nicht vorher aus. Die Impfung selber ist der Test. Ein großer Versuch an Menschen.

Folgende Antibiotika sind häufig Bestandteil der Impfungen: 

  • Gentamycin
  • Streptomycin
  • Neomycin

Lesen Sie bitte weiter zu Squalen in Impfstoffen.