Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Fremdeiweiße

Unter Fremdeiweiße sind Proteinstrukturen zu verstehen, die dem menschlichen Individuum fremd sind, also auch das Blut des Nachbarn ist für unsere Kinder Fremdeiweiß. Dies können virale Eiweißstrukturen sein, aber auch durch die Zuchtmedien verwendete Proteine (Eiweiße). Siehe hierzu auch unter der Herstellung der Impfstoffe.

Als Zuchtmedien dienen unter anderem: 

  • Krebszellen von Menschen
  • auch Zellen von embryonalen (abgetriebenen) Babys.
  • Krebszellen von Tieren (Hund, Affe, Katzen, Pferde, Rinder, Hühner usw.)
  • sämtliche Organe von Tieren (Leber, Nieren, Hoden usw.)
  • Hühnereier, mit ihrer viralen und bakteriellen Zusammensetzung

Corvelva gab Proben der aktuell empfohlenen Impfstoffe an ein hochqualifiziertes wissenschaftliches Institut zur Analyse der Sequenzierung genetischen Materials. Die ersten Analysen des Jahres 2019 ergaben, dass fünf von sieben Impfstoffen nicht den europäischen und internationalen Vorgaben entsprachen, da sie mit menschlicher und tierischer DNA verunreinigt wären und Mutationen von Antigenen enthielten.

Untersucht wurden die Impfstoffe „Priorix Tetra“, „Infanrix hexa“ und „PolioInfanrix“ von GlaxoSmithKline sowie ein Lebendimpfstoff gegen Masern von Poonawalla Group und „Vivotif“ von PaxVax.

"Die genetischen Varianten der Impfstoffantigene könnten sowohl die Sicherheit des Impfstoffes als auch dessen Wirksamkeit erheblich verändern".

"In höheren Anteilen wurden im Impfstoff „Priorix Tetra“ die DNA von gefährlichen Bakterien, Würmern und Nematoden sowie Retroviren (darunter HIV und Immunschwächeviren von Affen und Pferden), Hepatitis B und weitere potentiell krebsauslösende Erreger, Hefen und Pilze nachgewiesen."

„Das bedeutet im Grunde, dass es keine DNA-Fragmente innerhalb dieses Medikaments gibt, sondern ganze Stränge, die ein ganzes Genom haben."

Der ganze Artikel von Corvelva finden sie hier

Nicht selten waren Verunreinigungen durch Fremdviren wie SV40 und Hepatitis C Viren in die Impfstoffe Gegenstand von Schlagzeilen. Der Impfbefürworter wird hier das Argument einräumen, dass das durchaus in der Vorzeit passiert sei, aber durch die moderneren Herstellungsverfahren nicht mehr geschehen wird. Gewiss sind die Herstellungsverfahren besser geworden, die Überwachungskriterien strenger, aber eine Garantie wird und kann es nicht geben, wird auch die Pharmafirma nicht geben können.

So werden nämlich auch heute noch immer wieder Impfstoffe vom Markt genommen mit Restaktivitäten oder auch Verunreinigungen, wie z.B. der Polioimpfstoff, den man aus dem Handel in England zurückgezogen hatte, wegen erhöhter BSE Gefahr, da dort der Polioimpfstoff auf Rinderseren gezüchtet wurde. Auch ist hierzulande die Polio Schluckimpfung aus den öffentlichen Empfehlungen genommen worden, da das Risiko durch die Lebendviren in den Impfstoffen zu erkranken wesentlich größer geworden war, als durch den Wildvirus selber. Es macht aber nicht die Menge der Verunreinigung aus. Es gibt durchaus genügend Beobachtungen zu Empfindlichkeitsreaktionen. Die Menge allein an Fremdeiweißen kann noch so gering sein, um heftige allergische Reaktionen hervorzurufen. Die Allergiker wissen das aber auch ohne die Wissenschaft. Kleinste Pollen oder Spuren von Gluten im Essen, ein Hauch von Milcheiweißen, schon reagieren sie auf heftigste Weise.

Und die Eiweiße, die in den Impfstoffen verwendet werden sind allesamt Fremdeiweiße, die auch Kreuzreaktionen hervorrufen können, da sie dann vielleicht doch eine gewisse Ähnlichkeit zu unseren Organen oder Zellstrukturen aufweisen. Unter dem Begriff Molecular Mimicry versteht man, das bei der Reifung unserer Immunzellen ( T-Zellen und Antikörper produzierende B-Zellen, die bei ihrer Reifung die Selbst-Kompatibilität überprüfen) Fehler auftreten und sogenannte Autoantikörper entstehen und dies Filterkontrollen durch unser Immunzellen überstehen. Dadurch kann es zu einer autoimmunen Reaktion kommen, bei der Antikörper ausgeschüttet werden, die gegen eigene Körperzellen gerichtet sind und diese zerstören. So können schwere Autoimmun-Krankheiten entstehen. Sind Hormon produzierende Organe wie die Schilddrüse oder die Insulin produzierende Bauchspeicheldrüse betroffen, können nach eine Latenz von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten Krankheiten wie Schilddrüsenunterfunktionen und Diabetes entstehen. Diese Zeiten sind für eine Impfschadensanerkennung sehr wichtig. Der Schaden darf weder zu früh auftreten, noch zu spät, um vor Gericht eine Anerkennung zu bekommen.

Fremdeiweiße belasten das Immunsystem, also auch die zu frühe Kuhmilchzufütterung bei Säuglingen oder tierische Eiweiße durch (zuviel) Fleischprodukte.

Lesen Sie bitte weiter, wie schädlich die Antibiotikazusätze in den Impfstoffen für unser Immunsystem ist.