Homöopathie
nach Samuel Hahnemann

Squalen

Beim Squalen handelt es sich um den sehr gefährlichen Wirkverstärker AS03 (Öl-in-Wasser-Emulsion mit Vit.-E Adjuvans), welcher nach dem Wissenstand der Medizin Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren auslösen kann, die in den meisten Fälle tödlich verlaufen und unheilbar sind. Squalen steht auch in dringendem Verdacht, Auslöser des  Golfkrieg-Syndroms zu sein. In Versuchen konnte man sogar bei Ratten dieses Syndrom auslösen und damit einen Zusammenhang bestätigen [1].

Zum Einsatz während der Golfkrise wurden viele US-Soldaten mit dem Squalen haltigen Impfstoff gegen Anthrax (Gasbranderreger) geimpft, auch jene, die nicht in die Golf-Region entsandt wurden. Dadurch konnte keine andere Ursache vermutet werden, als das es mit den Impfungen zusammenhängen mußte und führte Laboruntersuchungen durch und konnte die Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern bei den Betroffenen nachweisen [2,3].

Das Golfkriegs-Syndrom

Hierzu werden folgende Symptome und Krankheitsbilder in der Literatur benannt: Arthritis, Fibromyalgie, Lymphadenopathie, lichtempfindliche Ausschläge, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormer Körper-Haarausfall, nicht heilende Hautveränderungen, aphthöse Geschwüre auf den Schleimhäuten, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle von Stimmungsschwankungen, neuropsychische Probleme, Auswirkungen an der Schilddrüse, Anämie, erhöhte BSG (Blutsenkung / erhöhte Leukozyten Sedimentation), systemischer Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Raynaud'sches-Syndrom, Sjögren-Syndrom.

 
Die Häufigkeit des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose ist im Vergleich zu dem US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war, signifikant erhöht [4].

Adjuvanz im Schweinegrippe-Impfstoff

Man wird an dieser Stelle vielleicht denken, ich bin weder Soldat noch werde ich mit einer Anthrax-Impfung belastet, deshalb sehe ich darin für mich oder meine Kinder keine Gefahr, durch Squalen belastet zu werden. Doch leider wurden gegen die Schweinegrippe im Jahr 2010 vier deutsche Impfstoffe auf den Markt gebracht, die Squalen enthielten, teilweise auch das hochgiftige Thiomersal. Der Impfstoff Pandemrix wurde von der STIKO für alle Schwangeren und Kleinkinder empfohlen.

Selbst der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Dr. Montgomery, kritisierte diese Empfehlung und äußerte seine Bedenken: "Ich will niemanden Angst machen, aber das Adjuvans ist nicht ausreichend getestet. "

Das in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen Squalen enthalten war, nicht aber in den amerikanischen, läßt sich mit der Erfahrung der USA mit dem Antrax-Impfstoff erklären und durch die kritische Haltung der FDA gegenüber Squalen.

Lesen Sie bitte weiter zum Inhaltsstoff Phenoxyethanol in Impfstoffen.

Literatur

  1. Carlson, B.C. et al. American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065
  2. Asa, P.B. et al. Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64
  3. Asa, P.B. et al. Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 
  4. Horner, R.D. et al. Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749